Beratung und Vertrieb: Mein Berufsweg für Sie!

Mein beruflicher Werdegang ist geprägt von einer Leidenschaft für Beratung und Vertrieb. Bereits im Alter von 16 Jahren sammelte ich erste Erfahrungen im Verkauf hochwertiger Orientteppiche und Oberbekleidung während der Weihnachtszeit. Mit 21 Jahren vertiefte ich meine Vertriebsfähigkeiten im Telefonvertrieb, wo ich Hardware und Software erfolgreich einkaufte und verkaufte.

Während meines Studiums am Institut für Wirtschaftsinformatik erwarb ich wertvolle Kenntnisse in der klassischen Geschäftsprozessoptimierung. Diese ersten Beratungsprojekte in der öffentlichen Verwaltung legten das Fundament für mein Verständnis von Consulting, Prozessen und Methoden.

Mein Einstieg in die Managementberatung ermöglichte es mir, in unterschiedlichen Branchen zu lernen und meine Fähigkeiten weiter auszubauen. Besonders die Integration digitaler Aspekte in meine Arbeit hat meinen Ansatz entscheidend geprägt.

Im Laufe meiner Karriere verlagerte sich mein Fokus von der Prozessberatung über Business Development hin zum Fachvertrieb und schließlich zum Accountmanagement. Mit wachsender Verantwortung – sei es in Bezug auf Dealgröße, Komplexität oder Teamführung – konnte ich einen umfangreichen Erfahrungsschatz aufbauen. Heute verfüge ich über einen gut sortierten Werkzeugkasten an Fähigkeiten, der es mir ermöglicht, maßgeschneiderte Lösungen für meine Kunden zu entwickeln.

Die Erfolge haben gezeigt, dass es mir stets gelingt, schnell Wachstum zu erzeugen oder dieses zu beschleunigen. 

Auch Sie können davon profitieren!

Kontaktieren Sie mich und wir finden eine Lösung. 

Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

Antoine de Saint-Exupéry

mein Ziel ist es den Studentinnen und Studenten etwas mit auf den Weg zu geben, dass Ihnen für Ihr zukünftiges (Berufs-)Leben wirklich hilft

  • Lernziele meiner Veranstaltung an der Hochschule Neu-Ulm:
    • Herausforderungen des Downstream-Business kennen (aus Sicht der unterschiedlichen Player) und Implikationen für Prozesse und IT ableiten können
    • Unterschiedliche Prozess-Integrationsszenarien kennen lernen
    • Wissen wie IT-Architekturen und-Landschaften bei OEMs aussehen
    • besonderheiten des 3-Stufiges Vertriebsmodells der Automobilbranche verstanden haben
    • Unterschiede zwischen zentralen und dezentralen Systemen kennen
    • Herausforderungen der vertikalen und horizontalen Prozessintegration kennen
    • Aftersalesprozesse bis auf Ebene 3 modellieren können
    • Zukünftige Trends imDownstream-Geschäft der Automobilwirtschaft kennen
    • In Sichten denken können
    • …. und zuguterletzt: Die persönlichen Ziele für ein zukünftiges Berufsbild geschärft haben

ich liebe Automotive und IT!

Digitalisierung  ist der Schlüssel für künftigen Markterfolg. Dabei sind folgende Ebenen zu betrachten:

  • das Produkt – hierauf ist die Automobilbranche traditionell fokussiert und optimiert die Produkte seit ihrem bestehen kontinuierlich weiter
  • die Prozesse – in weiten Teilen bereits digitalisiert, jedoch oft in gewachsenen (IT-) Strukturen gefangen und nicht mehr fit für die – agile Zukunft.
  • der Kunde – für Automobilhersteller ein neu erkanntes Phänomen – im Zentrum des Handelns! Markterfolg der Zukunft heisst so nahe wie möglich an den Kunden heranzurücken (am liebsten einen Chip unter die Haut pflanzen) um dessen Mobilitätsbedarfe jederzeit und überall decken zu können.